Weihnachtsmärchen 2019 in Isen: Der König in der Kiste Ein humorloser Oberhofmeister versucht den glücklichen Zuständen ein Ende zu setzen
In einem Königreich, irgendwo zwischen hohen Bergen, leben die Königsbrüder Hyazinth und Alabaster. Sie regieren ihr Land auf wunderbare Weise: Die Steuern werden abgeschafft, die Soldaten nachhause geschickt, die Freizeit wird genauso ernst genommen wie die Arbeit und den ganzen Tag wird gelacht und Musik gemacht. Eigentlich müsste dieses Leben doch jedem gefallen! Dennoch versucht der phantasie- und humorlose Oberhofmeister den glücklichen Zuständen ein Ende zu setzen.
Darsteller & Regie
Der König Alabaster: Lasse Fehmer Der König Hyazinth: Finn Fehmer
Der Oberhofminister: Susanne Fehmer Das Onkelchen: Norbert Wiefarn
Die Tänzerin: Rebecca Nicolai Der Affe Joko: Elke Lämmlein
Die Hexe: Barbara Wimmer Die Dünne Frau: Sabrina Wittig
Der Dicke Mann: Markus Rödelsberger Der Wachsoldat: Jakob Illakovac
Regie: Veronika Senden
Technik und mehr
Licht: Michael Kopp Ton: James Riedl, Edith Riedl, Christian Lämmlein, Christian Rehm
Vorstellungstermine: Premiere: Samstag, 23.11.19 um 15:00 Uhr Am Premierentag spielt im Vorprogramm die Kinder- und Jugendgruppe des Vereins den Sketch: „Die Elterntauschzentrale“ von Annette Fischer. Weitere Aufführungen des Weihnachtsmärchens: Sonntag, 24.11.19 um 14:00 Uhr Sonntag, 24.11.19 um 16:30 Uhr Samstag, 30.11.19 um 15:00 Uhr Sonntag, 01.12.19 um 14:00 Uhr Sonntag, 01.12.19 um 16:30 Uhr
Gespielt wird im Gasthof Klement, Münchner Straße 3, 84424 Isen.
Kartenreservierung: Vorverkauf ab Montag, 4. November 2019, bei: Schuh Fischer, Münchner Straße 11a, 84424 Isen, Tel. (08083) 1332; Öffnungszeiten: Montag, Dienstag, Donnerstag, Freitag vonn 9:00 bis 12:00 und von 14:00 bis 18:00 Uhr; Samstag von 9:00 bis 12:00 Uhr, Mittwoch geschlossen.
Kartenpreis: 5 Euro
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Die Flughafen München GmbH unterstützt 2019/20 die Kinder- und Jugendarbeit des Theaterverein Isen e.V.
Am Samstag, den 23.11.2019 spielt die Kinder- und Jugendgruppe des Theatervereins direkt vor der Premiere des Weihnachtsmärchens das Kinderstück „Die Elterntauschzentrale“ von Annette Fischer (erschienen im „deutscher theaterverlag“ – Aufführungsrecht: „12 Bücher“). Zum Inhalt: Welches Kind würde sich nicht manchmal andere Eltern wünschen! Was passiert, wenn dieser Wunsch dann tatsächlich einmal Wirklichkeit wird, zeigt der lustige, aber auch zum Nachdenken anregende Sketch. Karla möchte einfach mal endlos Fernseh schauen und ausgiebig Fast Food essen. Tina möchte gern Einzelkind sein und Janina schließlich wünscht sich Eltern, die nicht so langweilig sind. Aber schlussendlich erkennen die Kinder, dass es die perfekten Eltern einfach nicht gibt und nehmen ihre ursprünglichen Eltern freudig wieder in Kauf.
Personen: 1. Werber 2. Mozzarella von Mackenstein 3. Kind Karla 4. PC-Vater von Karla 5. TV-Mutter von Karla 6. Kind Tina 7. Tinas Mutter 8. Melanie, Mutters Freundin 9. Kind Clementine 10. Kind Janina 11. Hilda, Janinas Mutter 12. Horst, Janinas Vater
Aufführungstermin: 23. November 2019, 15:00 Uhr Spieldauer: ca. 15 Minuten
Frühjahrsstück 2019 in Isen: Der Theaterverein Isen bringt den Kinoerfolg „Honig“ im Kopf“ auf die Bühne Tragikomödie über einen demenzerkrankten Opa, seine pfiffige Enkelin und die Erkenntnis, dass Humor nicht dem gesunden Menschen vorbehalten ist
Inhalt
Dass Opa Amandus unaufhörlich in eine Demenzerkrankung hineingleitet, wird aufmerksamen Beobachtern schon bei der Beerdigung seiner Frau Margarete offenkundig: „Leck mich am Arsch“ heißt es da kurz und bündig, als der gute Amandus – nach Worte ringend, die die Tugenden seiner Frau anschaulich beschreiben sollen – sich sprachlich in die Sackgasse gesteuert hat.
Schon bald merken auch Sohn Niko und Schwiegertochter Sarah, dass der chaotische Amandus seinen eigenen Haushalt kaum noch führen kann und nehmen ihn bei sich auf. Jedoch ist Enkelin Tilda die einzige Person, die sich in Opas kompliziertes Seelenleben hineinversetzen und seine geheimen Wünsche orten kann.
Beerdigung von Margarete
Als Niko seinen Vater – der Not gehorchend – in einem Pflegeheim stecken will, machen sich Tilda und Amandus kurz entschlossen auf eine abenteuerliche Reise nach Venedig auf – in die Stadt, in der Amandus einst mit seiner Frau Margarete glücklich und unbeschwert gewesen ist.
Mit „Honig im Kopf“ verstehen es die Autoren, dem Thema „Demenz“ auch den kömödiantischen Facettenreichtum zu entlocken. Es ist eben nicht alles tieftraurig, was mit dieser schwerwiegenden Krankheit verbunden ist, sondern vieles erscheint auch skurril, heiter und durchaus komisch und lustig, wenn man sich erst einmal dem Thema Demenz gestellt hat.
Die Redensart „Humor ist, wenn man trotzdem lacht“ erhält im Stück „Honig im Kopf“ ihre tiefere Bedeutung.
Darsteller & Regie
Amandus: Franz Drasch Tilda: Sylvia Drasch
Niko: Rainer Annuscheit Sarah: Karo Zacherl Vivien: Christa Senden
Dr. Holst: Markus Rödelberger Erdal: Bernhard Thalhammer
Mutter Oberin: Dorit Höhn Nonne: Veronika Senden
Pastor: Christian Rehm Polizist: Alexander Angermaier Schaffner: Erwin Dirschl
Special Guests: Kinderärztin Frau Dr. Ehlers: Dr. med. Carmen Däumer Rezeptionist des Nobelhotels „Ciao Italia“: Giovanni Vetrano Bahnangestellter: Günter Paukner
Regie: Bernhard Thalhammer und Rainer Annuscheit Souffleuse: Susanne Fehmer
Technik und mehr
Licht: Christian Lämmlein
Video- & Bild-Projektionen: Finn-Arne Fehmer
Ton: James Riedl, Edith Riedl, Christian Rehm
Film: Nicole Kiowsky
Kostüme: Felicitas Finauer, Sieglinde Drasch
Requisite: Stephanie Wimmer, Marion Steinleitner
Maske: Marlene Angermaier
Bühnenbau: Martina Nicolai, Barbara Wimmer
Programm-Flyer / Design: Stefanie Simon
Vorstellungen
Honig im Kopf Tragikomödie von Florian Battermann, basierend auf dem gleichnamigen Film, Drehbuch von Hilly Martinek und Til Schweiger (Verlag: VVB – Vertriebsstelle und Verlag Deutscher Bühnenschriftsteller und Bühnenkomponisten)
Premiere ist am Sa., 27.04.2019, 20:00 Uhr. Weitere Termine sind (jeweils 20.00 Uhr) So., 28.04.2019; Di., 30.04.2019; Fr., 03.05.2019; Sa., 04.05.2019; So., 05.05.2019; Sa., 18.05.2019; So., 19.05.2019; So., 26.05.2019; Mi., 29.05.2019;
Gespielt wird im Landgasthof Klement, Münchner Straße 3, 84424 Isen.
Kartenreservierung: Vorverkauf ab Montag, 1. April 2019, bei: Schuh Fischer, Münchner Straße 11a, 84424 Isen, Tel. (08083) 1332; Keine nummerierten Plätze; Einlass: 2 Stunden vor Beginn der Aufführung um 20.00 Uhr.
Kartenpreise: Vorverkauf: 12 Euro Abendkasse: 14 Euro
Danksagungen
Das „Projekt Honig im Kopf“ wäre ohne ihre Hilfe nicht möglich gewesen:
Der Theaterverein Isen e.V. bedankt sich bei der Pichlmayr Wohn- und Pflegeheim Verwaltungsgesellschaft mbH und bei der VR-Bank Erding eG für ihre großzügige Spende, die in die Technikausrüstung des Vereins geflossen ist.
Ferner bedanken wir uns bei der Marktgemeinde Isen, die uns bei der Umsetzung des Projektes „Honig im Kopf“ so unkompliziert unterstützt hat.
Ein Dankeschön geht ebenfalls an das Bestattungsinstitut Karl Liegl in Dorfen, das an unserem Stück mitgewirkt hat.
Ebenfalls recht herzlichen Dank sagen wir der Pizzeria „Ciao Italia“ in Isen, der Gemeinschaftspraxis Dr. med. Carmen Däumer, Michael Schrägle und Dr. Antonie Pointl in Isen sowie dem Gästehaus Seiler in Isen-Westach, die uns Spielplattformen zur Verfügung gestellt haben.
Zudem bedanken wir uns bei Elektro Baumann in Isen für die Bereitstellung des Kühlschranks (den Amandus auf seine ihm eigene Weise einweihen durfte).
Bedanken möchten wir uns auch beim Bildungshaus der Franziskanerinnen – Kloster Armstorf, dessen Außenansicht wir ablichten und im Stück verwenden durften.
Ein spezieller Dank geht an Stefan Böld v. Foto Böld in Isen, der viele Stunden damit verbracht hat, uns beim Design des Bühnenbildes und der Werbebanner zu unterstützen.
Schlussendlich geht noch ein herzliches Dankeschön an die Firma Breitsamer + Ulrich GmbH & Co KG, die uns freundlicherweise – passend zu unserem Stück – für jede Vorstellung ein frühlingshaftes Honigpaket für die Pausenverlosung gestiftet hat.
Die Kindergruppe „Bühnenkracher“ des Theatervereins Isen präsentiert ihr Frühjahrsstück
Schneeweißchen und RosenrotHeiteres Märchenspiel nach den Brüdern Grimm von Hannelore Möller (Deutscher Theaterverlag) Inhalt: Die beiden mutigen und hilfsbereiten Mädchen öffnen im strengen Winter nicht nur dem verzauberten Bären-Prinz die Tür – auch ein Hase und ein Igel finden Obdach. Diese beiden neuen Freunde helfen Schneeweißchen und Rosenrot, sich gegen den bösen Zwerg zu wehren. Der will die Mädchen mit Hilfe seines Zauberstabes in Hasenfutter, Gänse oder Spinat verwandeln, obwohl diese ihm dreimal das Leben retten. Zu guter Letzt fällt der „Schurke“ auf den vergifteten Stachel des Igels, ist tot und der Bär kann endlich erlöst werden.
Freuen sich sich auf ein bezauberndes Märchenspiel
Schneeweißchen, Rosenrot, den Hasen Hoppel, den Igel Stachel, den Bär Ursus, den Schurken (ein Zwerg), auf den Maulwurf, den Fisch, den Adler und auf viele Ameisen. Sogar der Geist des Bösen ist dabei.
Die „Bühnenkracher“ des Theatervereins haben im Rahmen unserer alljährlichen Weihnachtsmärchen am 1. und 2. Dezember 2018 folgende vier Sketche gespielt: >> „Ätsch das kann ich beweisen“ Pausengelächter in 3 Kurzszenen >> Wer kann am besten lügen >> Deutsch ist ganz leicht >> So eine Unverschämtheit von Ilse Binting erschienen im Deutschen Theaterverlag sowie die Einkaufsszene von Opa Hoppenstedt aus „Weihnachten bei Hoppenstedt´s“ von Loriot.
Weihnachtsmärchen in Isen: Gespielt wird im November / Dezember 2018 „Rettet Rumpelstilzchen“ von Susanne Lütje und Corinna Schildt Was tun, wenn Frau Holle nicht nur das Kopfkissen ausschüttelt und sondern auch die Blätter aus dem Märchenbuch?
Rettet Rumpelstilzchen! Unsere Schauspieler freuen sich auf zahlreiche Besucher.
Inhalt
Der Theaterverein Isen bringt dieses Jahr „Rettet Rumpelstilzchen!“ von Susanne Lütje und Corinna Schildt (Verlag für Kindertheater Weitendorf) zur Aufführung.
Einmal nicht aufgepasst und schon wird die Pechmarie ihrem Namen mal wieder gerecht. „Das streng geheime, verbotene, magische Märchenbuch, das niemand anrühren darf“, weil es der Frau Holle gehört. Unsere Pechmarie kann leider die Finger nicht davon lassen. Sie zeigt es stolz der Katze und als beide Frau Holle kommen hören, versteckt die Pechmarie das Märchenbuch in einem Kopfkissen.
Und was tut die nichts ahnende, liebe Frau Holle? Sie tut das, was sie tun muss, damit es auf Erden schneit. Sie schüttelt das Kopfkissen aus und dabei fliegen leider auch die Blätter aus dem Märchenbuch.
Das Drama ist perfekt, denn nun lässt sich kein Märchen mehr so vorlesen, wie man es kennt, weil alle Seiten durcheinander geraten sind und sich im Märchenbuch nicht mehr an der richtigen Stelle befinden.
„Eine Katastrophe“, nennt es Frau Holle und hat schon eine Lösung parat: In der Menschenwelt jenseits des Märchenreiches leben zwei Brüder, Jacob und Wilhelm Grimm, die das Märchenbuch geschrieben haben. Die gilt es zu finden, denn die beiden kennen sich aus und wissen, wie man das Märchenbuch wieder in Ordnung bringt.
Flugs schickt sie die kluge Katze in die Welt, damit diese die beiden Brüder suche. Die Katze fackelt nicht lange. In der Nicht-Märchenwelt angekommen entführt diese auf der Straße den pfiffigen Jakob. Er soll die Märchenwelt retten.
Freuen Sie sich auf eine turbulente Märchenkomödie, die besonders jüngere Besucher und Märchenspezialisten anspricht.
Frühjahrstheater in Isen: Gespielt wird im April 2018 „Eine ganz heiße Nummer“ von Andrea Sixt Was tun, wenn die Wirtschaftskrise eine ganze Gemeinde in den Ruin zu treiben droht, weil die örtliche Glashütte schließt?
Telefonsex-Hotline aus dem Tante-Emma-Laden: Mit „bayerisch, rustikalen“ Telefon-Charme wird die finanzielle Katastrophe verhindert.
Inhalt
„Eine ganz heiße Nummer“ von Andrea Sixt (Drei Masken Verlag) war das Kino-Ereignis im Herbst 2011. Das Drehbuch basiert auf dem 1998 erschienenen Bestseller der Autorin. Nicht weniger erfolgreich die daraus entstandene Bühnenversion, die u.a. auch in der Komödie im Bayerischen Hof (Premiere im September 2014, Regie: Jochen Busse) gespielt wurde.
Eine kleine niederbayerische Gemeinde steht vor der wirtschaftlichen Tragödie. Die ortsansässige, traditionsreiche Glashütte „Mariental“ wird endgültig geschlossen, weil sie dem Kampf um immer niedrigere Preise nicht standhalten konnte. Das Geld wird knapp im Ort, was auch der heimische Tante-Emma-Laden zu spüren bekommt. Die Kunden suchen lieber den Supermarkt in der nächsten Stadt auf, anstatt im örtlichen Lebensmittelladen einzukaufen.
Die Inhaberinnen Maria Brandner und Waltraud Wackernagel warten zusammen mit der jungen Verkäuferin Lena Rosner oft vergebens auf die Kundschaft. Alle drei plagt nicht nur die Angst vor der Arbeitslosigkeit. Kredite können schon jetzt nicht mehr bedient werden. Der finanzielle Blackout droht, wenn nicht auf die Schnelle ein Geldfluss größeren Ausmaßes die Kassen der Damen füllt.
So unterschiedlich die drei Frauen auch sind, eines haben sie gemeinsam: Aufgeben ist nicht ihre Sache. Stattdessen ergreifen sie die Initiative und schmieden einen Plan, der sie aus ihrer Misere herausführen soll. Und so entsteht eine „unmoralische“ Geschäftsidee, die einer alt bewährten Devise folgt: Sex sells – immer und überall, auch in der tiefsten Provinz, auch im Bayerischen Wald.
Beherzt greifen die drei Mädels zum Hörer und verwandeln sich in Lady Sarah, Maja (wie die Biene) und die süße Lolita, um mit ihrem „bayerisch, rustikalen“ Telefon-Charme den Call-Sex auf eine neue Erlebnis-Ebene zu heben. Und tatsächlich: Nach einigen Anlaufschwierigkeiten macht die neue Telefonsex-Hotline nicht nur ihren Geldbeutel, sondern auch ungezählte Männer im Dorf glücklich.
Andrea Sixt, die vor allem mit ihrer Autobiographie „Noch einmal lieben“ (erschienen im Bastei Lübbe-Verlag) bekannt wurde, hat mit „Eine ganz heiße Nummer“ eine witzig-pointierte Komödie geschrieben.
Eine ganz heiße Nummer Komödie von Andrea Sixt (Drei Masken Verlag) Aufführungstermine: Premiere: Sa., 21.04.18, 20:00 Uhr (ausverkauft !) Weitere Aufführungen: So., 22.04.18, 19:00 Uhr Fr., 27.04.18, 20:00 Uhr So., 29.04.18, 19:00 Uhr Mo., 30.04.18, 20:00 Uhr
Eintrittspreis: 10 Euro Einlass: 2 Stunden vor Aufführungsbeginn Keine nummerierten Plätze – freie Platzwahl! Restkarten auch an der Abendkasse.
Aufführungsort: Gasthof KlementMünchener Straße 3, 84424 Isen
Bitte beachten Sie: Speisen: Bestellung bis eine halbe Stunde vor Vorstellungsbeginn (Getränke: bis 15 Minuten vorher). Keine Bedienung während der Vorstellung (nur in der Pause).
Vorverkauf
ab Do., 5. April 2018 bei:
Schuh Fischer Münchner Straße 11a 84424 Isen Tel. (08083) 1332
Öffnungszeiten: Mo./Di./Do./Fr. 09.00 Uhr bis 12.00 Uhr 14:00 Uhr bis 18:00 Uhr Sa. 09:00 Uhr bis 12:00 Uhr
Darsteller & Regie
Maria Brandner: Barbara Wimmer Vater Eugen Brandner: Christian Rehm
Waltraud Wackernagel: Martina Nicolai Ehemann Heinz Wackernagel: Christian Lämmlein Lena Rosner: Sylvia Drasch Willi Strobel (Lenas Verehrer): Alexander Angermaier
Gerti Oberbauer: Karo Zacherl Pfarrer Gandl: Bernhard Thalhammer
Stefan Sonnleitner (Banker, Anrufer „Thomas“): Rainer Annuscheit Anrufer: Günter Paukner Regie: Bernhard Thalhammer Rainer Annuscheit
Die Kindergruppe „Bühnenkracher“ des Theatervereins Isen präsentiert ihr Frühjahrsstück:
Fuchs & Igel, die Märchendetektive: Das verschwundene Rotkäppchen (Deutscher Theaterverlag)
Inhalt: Rotkäppchens Mutter ist verzweifelt, sie vermisst seit Stunden ihre Tochter und alarmiert die Märchendetektive Fuchs und Igel. Diese machen sich auch sofort auf die Suche. Aber Kommissar Fuchs ist auf der falschen Fährte.
Er weiß immer alles besser und will seinem Assistenten und auch dem Jäger nicht glauben, dass der gefräßige Wolf der Übeltäter ist. So geht viel Zeit verloren. Hoffentlich gelingt es den Dreien dennoch, Rotkäppchen und ihre Großmutter zu retten.
Fuchs & Igel, Märchendetektive
Die Stars von morgen: Unsere Darsteller des Stücks: Fuchs und Igel, Märchendetektive
Darsteller: Fuchs: Amelie Mehne, Pia Geiger Igel: Vivien Hammer, Candice Hammer Mutter: Charlotte Hörnig Rotkäppchen: Simona di Lena Wolf: Felix Geiger Jäger: Johannes Hörnig Großmutter: Jarno Ensen Chor: Celice Hammer, Tobias Hörnig, Nina Schneider, Theresa Wimmer
Leitung: Linda Rehm & Franz Drasch
Aufführungsort: Gasthof Klement,Münchener Straße 3, 84424 Isen
Aufführungstermine: 12. und 13. Mai 2018 14:00 Uhr Eintritt frei
An den Wochenenden 25./26.11.2017 und 02./03.12.2017 war es wieder soweit. Der Theaterverein Isen lud wieder ein zum Kindertheater in der Vorweihnachtszeit.
Lilly: Erfolgreiche Premiere
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„Lilly und die Erbse“ von Carolin Jelden (Aufführungsrechte beim Verlag für Kindertheater Weitendorf, Hamburg) ist ein modernes Märchenspiel in vier Bildern, das der Theaterverein Isen heuer unter der Regie von Martina Nicolai und Barbara Wimmer in der Vorweihnachtszeit aufführt.
Prinzessin Lilly ist wild, laut und trägt Hosen. Ihre ganz große Leidenschaft ist das Fechten. Obwohl es ihr Vater verboten hat, macht sie sich, zusammen mit ihrem treuen Kindermädchen Albertine, auf den Weg zur Schwertkampfmeisterschaft.
Auf ihrer abenteuerlichen Reise werden beide von Räubern überfallen und beraubt und flüchten in ein nahegelegendes Schloss.
Dort ist Prinz Lucas gerade auf Brautschau und lässt sich diverse Heiratskandidatinnen vorführen. Allerdings gefällt ihm keine der Prinzessinnen. Dornröschen gähnt ihm zu viel und Aschenputtel findet er albern, weil sie immer einen Schuh verliert. Eigentlich wünscht er sich eine Prinzessin, mit der er sich auch mal über das Schwertkämpfen unterhalten kann. Da kommt Lilly wie gerufen.
Doch bis der strenge Sekretär und der herrische König davon überzeugt sind, dass Lilly wirklich eine Prinzessin ist, sind einige Hindernissezu überwinden, und es geht recht turbulent zu auf dem Schloss.
Aber zum Glück sind da ja noch der traurige Zebrajunge Joshi und der gutmütige, aber leider sehr verschnupfte Zauberer Theobald, die Lilly und Lucas zur Seite stehen.
Auch eine ganz gewöhnliche, grüne Erbse, die viele Kinder sicher noch aus dem Märchen der „Prinzessin auf der Erbse“ (von Hans Christian Andersen) kennen, erfüllt zum Schluss ihre Funktion: Eine wahre Prinzessin erfühlt das kleine, runde Ding – auch unter diversen Matratzen und Decken.
Lilly und die Erbse von Carolin Jelden
Aufführungstermine: Sa. 25.11.17 um 15 Uhr So. 26.11.17 um 14 Uhr und 16:30 Uhr Sa. 02.12.17 um 15 Uhr So. 03.12.17 um 14 Uhr und 16:30 Uhr
Vorverkauf
ab 9. November 2017 bei:
Schuh Fischer Münchner Straße 11a 84424 Isen Tel. (08083) 1332
Öffnungszeiten: Mo./Di./Do./Fr. 09.00 Uhr bis 12.00 Uhr 14:00 Uhr bis 18:00 Uhr Sa. 09:00 Uhr bis 12:00 Uhr
Darsteller & Regie
Lilly (Prinzessin auf der Erbse): Rebecca Nicolai Lucas (Prinz): Finn-Arne Fehmer
Meister Theobald (Hofzauberer): Norbert Wiefarn Der Sekretär des Königs: Sylvia Drasch Joshi (Zebramann, Diener des Königs): Svea-Marie Fehmer
Albertine (Lillys „Kindermädchen“): Susanne Fehmer König: Franz Drasch
Prinzessin 1: Eva Brenninger Prinzessin 2: Raphaela Nicolai Prinzessin 3: Christina Wimmer
Räuber 1: Finn-Arne Fehmer Räuber 2: Rainer Annuscheit Räuber 3: Bernhard Thalhammer Wache 1: Rainer Annuscheit Wache 2: Bernhard Thalhammer
Regie: Martina Nicolai Barbara Wimmer
Souffleuse: Linda Rehm
Hinter der Bühne
Beleuchtung: Sibylle Brenninger
Tontechnik: Edith Riedl James Riedl Christian Rehm
Die Kindergruppe führte am 25.11.2017 (im Anschluss nach der Premiere „Lilly und die Erbse“) vor sehr gut besuchtem Haus das Stück „Die sieben Zwerge“ auf.Sechs verspotteten Wald- und Bergzwerge suchen einen 7. Zwerg, den sie schließlich per Zeitungsannonce in einem unternehmungslustigen Gartenzwerg aus der Stadt finden. Die Leiter der Kindergruppe, Linda Rehm und Franz Drasch, waren begeistert von ihrer blutjungen Truppe, die ohne Hänger und mit Spielwitz durchgehalten hat.