Der Watzmann ruft (Rustical)

Zum Starkbierfest 2015 wurde das Kult-Rustical von Wolfgang Ambros im Gasthaus Pointner in Pemmering aufgeführt. Initiatorin Christa Schweiger gelang es ein tolles Ensemble auf die Bühne zu bringen das vor ausverkauftem Publikum frenetisch gefeiert wurde: Martina Nicolai hatte, als langjähriges Mitglied des Theatervereins Isen, die Idee, diese gelungene Aufführung im Gasthof Klement zu wiederholen und als Frühjahrsstück des Theatervereins einem breiterem Publikum zu präsentieren.

Wir freuen uns, dass dieses Vorhaben gelungen ist und wünschen allen Zuschauern gute Unterhaltung.

Für diejenigen, die das Stück nicht kennen, hier eine kurze Inhaltsangabe:
Das Alpendrama entstand 1974 als Bergbauernparodie geschrieben von Wolfgang Tauchen, Liedtexte von Joesi Prokopetz und vertont von Wolfgang Ambros.

Der Berg ruft und sucht seine Opfer, doch dem Sohn des Bergbauern gelingt es dem Rufen zu widerstehen bis die Gailtalerin ins Spiel kommt und dem Buam verspricht ihm zu gehören, wenn er den Berg bezwingt. Und so kommt es wie es kommen muss, der Bua muss auffi und fallt abi.

Die schicksalsschwere Handlung auf dem Berghof mit Bauer, Bua, Knechten und Mägden, der Kampf Mensch und Berg, Furcht und Verlockung ist nicht ganz so ernst gemeint und voll von absurder Komik, hinzu kommt stimmungsvolle, fetzige, rockige Musik.

Hollaröhdulliöh

Aufführungstermine:
Fr 01.04.16 um 20 Uhr
Sa 02.04.16 um 20 Uhr
Fr 08.04.16 um 20 Uhr
Sa 09.04.16 um 20 Uhr

Darsteller

Bauer: Stefan Hobmaier
Bub: Jockl Schietzl
Geiltalerin: Christian Schwaiger
Erzähler / Knecht: Wolfgang Peller
Knecht: Stefan Schweiger
Knecht: Martina Nicolai
Magd: Barbara Wimmer
Magd: Renate Vitzthum
Magd: Rebecca Nicolai
Magd: Elke Lämmlein
Knecht: Franz Drasch
Knecht: Gabriel Nicolai

Hinter der Bühne

Regie: Martina Nicolai
Musikalische Leitung: Lugg Vitzthum

Beleuchtung: Benjamin Schmidt
Beleuchtung: Sibylle Brenninger
Tontechnik: Sven Hollfelder
Tontechnik: James & Edith Riedl
Technische Assistenz: Hannes Heller
Soundeffekte: Finn Fehmer
Bühnenmalerei: Katja Markel
Maske: Marlene Angermeier
Bühne: Martina Nicolai
Bühne: Leonhard Hobmaier
Garderobe / Requisite: Sieglinde Drasch / Felizitas Finauer
Grafik: Stefanie Simon
Pressearbeit: Ina Schindler

Geiltaler Muuuuhsi:

Gitarre / Gesang: Alois Crazy Maurer
Bariton Horn: Andreas Schwaiger
Quetschn/ Keyboard / Gesang: Jonas Vitzthum
Bass / Gesang: Lugg Vitzthum
Lead Gitarre / Gesang: Peter Neumeier
Schlagzeug: Robert Vitzthum
Gesang: Rul Kellner / Renate Ittlinger

Sebastian Sternenputzer und der Sonnenstrahl (Märchenspiel)

Das traditionelle Weihnachtsmärchen des Theaterverein Isen spielt diesmal in der Milchstraße wo unser Sternenputzer Sebastian ein spannendes Abenteuer bestehen muss. Wanda Wolkenfrau ist ganz aufgeregt: Irgendjemand hat ihr die Sternenuhr gestohlen – und zu allem Überfluss auch noch den Schlüssel, mit dem sie jeden Morgen das Tor zum Tag aufschließt.

Das kann doch nur der Schattenmann getan haben, der das Licht aus der Welt aussperren will! Es hilft nichts – Sebastian Sternenputzer, der viel lieber im Bett faulenzt, muss aktiv werden. Gemeinsam mit Siegfried Sandmann, den Sternenhüpfern Schnick und Schnack, Michael Milchmann und seiner geliebten Sonja Sonnenstrahl, gelingt Sebastian der Sieg über die Dunkelheit. Das schafft er allerdings nur mit Hilfe der zuschauenden Kinder, die phantasievoll und mitreißend in das ebenso spannende wie poetische Geschehen einbezogen werden.

Aufführungstermine:
Sa 26.11.16 um 14 Uhr
So 27.11.16 um 14 Uhr und 16:30 Uhr
Sa 03.12.16 um 14 Uhr
So 04.12.16 um 14 Uhr und 16:30 Uhr

Darsteller

Sebastian Sternenputzer: Sylvia Drasch
Sonja Sonnenstrahl: Caro Drasch
Wanda Wolkenfrau: Steffi Wimmer
Siegfried Sandmann: Norbert Wiefarn
Michael Milchmann: Franz Drasch
Schnick: Elke Lämmlein
Schnack: Rebecca Nicolai
Schattenmann: Martina Nicolai

Hinter der Bühne

Regie: Sibylle Brenninger
Souffleuse: Linda Rehm
Maske: Marlene Angermeier
Kostüme: Sieglinde Drasch
Bühne: Martina Nicolai
Licht: Barbara Wimmer und Finn Fehmer
Ton: James und Edith Riedl

Dornröschen (Märchen)

Einen Märchen-Klassiker bringt der Theaterverein Isen im November 2015 auf die Bühne: Dornröschen von den Gebrüdern Grimm in einer Fassung von Karlheinz Komm. Kinder, die mit der Grimmschen Original-Version vertraut sind, werden nicht enttäuscht. Das Stück von Karlheinz Komm bleibt in seinen Kernelementen dem Ursprungsmärchen treu und sorgt durch ausgefeilte Darstellung der Charaktere für viel Heiterkeit.

Da sind der König, ein etwas älterer Herr, jovial und ein wenig eitel, leicht vergesslich und ein wenig trottelig, sowie seine Gattin, in allem ein wertvolles Korrektiv ihrer Majestät; deren Tochter Prinzessin Röschen, ein quicklebendiger Wirbelwind, und natürlich der (Märchen)-Prinz, der die nette Aufgabe hat, mit einem gut platzierten Kuss die Langschläfer im königlichen Haushalt wieder aufzuwecken. Mit dabei der oft missgelaunte und schleimerische Koch, der gewitzte Küchenjunge sowie die gute Trine, die als Küchenmagd stets die bescheidene Ausgabe ihres Geistes in Dialogen parat hält. Nicht fehlen darf der schon etwas betagte Soldat, der mit seiner Trantütigkeit das Publikum zum Lachen bringen vermag und manchmal an den kauzigen Gerichtsdiener des „Königlich Bayerischen Amtsgerichts“ erinnert.

Das Märchen startet kurz vor Röschens 15. Geburtstag. Es erzählt von der Sehnsucht des königlichen Paars nach Nachwuchs, beleuchtet in einer Rückblende die Ereignisse rund um die Taufe der Prinzessin und berichtet von dem Wunschreigen der 13 Feen, der schließlich in der Weissagung eines 100jährigen Schlafes endet. Diese Rückblende wird in Form eines kleinen Theaterstücks im Theaterstück erzählt, gespielt von den Bediensteten des königlichen Haushalts. Ein interaktiver Kunstgriff lässt 11 Kinder zu Akteuren des Märchens werden: Sie dürfen 11 gute Feen darstellen.

Zurück in der Gegenwart nimmt das Märchen seinen bekannten Lauf: Es kann trotz aller trickreichen Bemühungen nicht verhindert werden, was nicht verhindert werden darf. Dank des abmildernden Wunsches der 12. Fee wird aber aus dem drohenden Tod – dem Himmel sei Dank – (nur) noch der „kleine Bruder des Todes“: der Schlaf, wie ihn Philosoph Arthur Schopenhauer bezeichnete. In der Totalität des Grimmschen Märchens dauert dieser zwar 100 Jahre, wird aber von den Beteiligten nur als kurzes Nickerchen empfunden – so manch einem erwachsenen Zuschauer sicherlich auch als entspannender Büroschlaf bekannt.

Aufführungstermine:
Sa 21.11.15 um 14 Uhr
So 22.11.15 um 14 Uhr und 16:30 Uhr
Sa 28.11.15 um 14 Uhr
So 29.11.15 um 14 Uhr und 16:30 Uhr

Darsteller

König: Rainer Annuscheit
Königin: Martina Nicolai
Dornröschen: Rebecca Nicolai
Klecks (küchenjunge): Benedikt Thalhammer´
Koch: Franz Drasch
Trine: Veronika Senden
Soldat: Bernhard Thalhammer
Prinz: Finn Fehmer
böse Fee: Svea Fehmer

Hinter der Bühne

Regie: Sibylle Brenninger und Martina Nicolai
Souffleuse: Linda Rehm
Maske: Rosina Huber und Marlene Angermeier
Kostüme: Sieglinde Drasch und Felicitas Finauer
Bühne: Martina Nicolai

Dornröschen – Impressionen

Die drei Eisbären (Ländliches Lustspiel)

In einem abgelegenen Bergwinkel liegt der Haldeneggerhof. Dort hausen die drei Brüder Peter, Pauli und Juliander. Im Dorf nur als „Die drei Eisbären“ bekannt, weil sie überhaupt kein Interesse am weiblichen Geschlecht zeigen. Die alte Veronika, die schon gar nicht mehr richtig laufen kann, wird als einzige Frau am Hof geduldet.

Der monotone Alltag der Brüder endet, als sie eines Abends einen Säugling vor ihrer Tür finden. In einem Brief bittet die Mutter eindringlich darum, ihr Kind aufzunehmen. Das süße kleine Wesen verzaubert von der ersten Stunde an die drei raubeinigen Charaktere und so holen sie als Ziehmutter die junge Marelen auf den Hof. Schon bald hat die hübsche Magd allen drei hartgesottenen Junggesellen gehörig den Kopf verdreht.

Maralen verliebt sich selbst in den jüngsten Bruder, aber Juliander ist auch der Schüchternste. So muss sie dem Glück tüchtig nachhelfen, damit sich ihr auch der Richtige erklärt.

Aufführungstermine:
Fr 16.05.14 um 20 Uhr
Sa 17.05.14 um 20 Uhr
Fr 23.05.14 um 20 Uhr
Sa 24.05.14 um 20 Uhr

Darsteller

Peter Haldenegger: Franz Drasch
Pauli Haldenegger: Oliver Zacherl
Juliander Haldenegger: Benedikt Thalhammer
Maralen: Veronika Senden
Veronika, Wirtschafterin: Christa Senden
Girgl Anthuber: Bernhard Thalhammer
Haslocherin: Martina Nicolai

Hinter der Bühne

Regie: Veronika Senden + Bernhard Thalhammer
Souffleuse: Christina Wimmer
Ton: James Riedl
Licht: Michael Kopp
Maske: Marlene Angermaier
Kostüme: Siglinde Drasch

Das kleine Schlossgespenst (Märchen)

Das kleine Gespenst Konstantin wird jäh aus seinem Schlaf gerissen, als sich Familie Kaltenritter mitsamt Kindern und Haushälterin im Schloss einquartiert. Und dann schnüffeln die neugierigen Kinder Elisabeth und Jonas auch noch überall herum. Aber wirklich die Höhe ist doch, dass die Erwachsenen nicht an Gespenster glauben!

Denen wird er es zeigen, angefangen bei den Eltern bis zum einfältigen Klempner Nass-Celle. Mit Hilfe von Freundin Viola Vampirella – einer überzeugten Vegetarierin – macht das noch viel mehr Spaß. Und auch die Kinder sind netter als gedacht und bald seine Freunde. Doch was ist nur mit den Erwachsenen los? Immer sind sie in Eile. Und nicht mal mehr das baldige Weihnachtsfest kann sie begeistern. Dann trifft auch noch die Nachricht ein, dass der Weihnachtsmann aus irgendeinem mysterösen Grund keine Geschenke mehr liefert. Etwas muss geschehen! So machen sich die Freunde auf, das Weihnachtsfest zu retten.

Autor Jan Bodinus hat dem kleinen Schlossgespenst eine eigene Weihnachtsgeschichte auf den Leib geschrieben.

Aufführungstermine:
Sa 22.11.14 um 14 Uhr
So 23.11.14 um 14 Uhr & 17:00 Uhr
Sa 29.11.14 um 14 Uhr
So 30.11.14 um 14 Uhr & 17:00 Uhr

Darsteller

Besetzung:
Gespenst: Barbara Wimmer
Jonas: Benedikt Thalhammer
Elisabeth: Rebecca Nikolai
Mutter: Susanne Fehmer
Vater: Bernhard Thalhammer
Dinzenhofer: Sibylle Brenninger
Vampirella: Veronika Senden
Hausmeister: Nobert Wiefarn
Postbote: Finn Fehmer
Weihnachtsmann: Michael Kopp
Geist der Weihnacht: Christina Wimmer
Klemptner: Franz Drasch

Regie: Christa und Veronika Senden

Ein Sack voll Flöhe (Bayerische Familienkomödie)

Wenn Mutter auf Reisen geht passieren die unglaublichsten Geschichten!!! Während Hanna ihren Mann in Singapur besuchen will, hüten ihre Eltern, „Agnes und Wigg“ das Haus und die Kinder: „Gitti und Mucki“. Welch eine Überraschung, als sich Gitti als heimlich verheiratet outet und ihr frischgebackenen Ehemann Angelo Cassatti präsentiert!

Unerwartet taucht “Babsi“, die Dritte, im Mädchenreigen auf. Sie ist aus einem Schweizer Internat abgehauen und überrascht die Familie, nicht nur mit ihrer Schwärmerei für einen ominösen Kellner, sondern auch mit zwei fremden Koffern!

Was es damit auf sich hat und was die Überraschungsäste: Aldo Cassati, Inspektor Kurz und ein ominöser Fremder damit zu tun haben erfährt man in diesem rasanten und überaus vergnüglichen Theaterstück!

Beste Unterhaltung ist garantiert!
EIN SACK VOLL FLÖHE
von J.Popplewell und E.Hatzelmann

Aufführungstermine:
Sa 04.05.13 um 20 Uhr
Fr 10.05.13 um 20 Uhr
Sa 11.05.13 um 20 Uhr
So 12.05.13 um 20 Uhr

Darsteller

Martina Nicolai, Rebecca Nicolai, Christa Senden, Veronika Senden,
Elke Bichlmeier, Bernhard Thalhammer, Benedikt Thalhammer,
Franz Drasch, Oliver Zacherl, Michael Kopp

unter der Leitung von Dorit Höhn

Die kleine Meerjungfrau (Märchen)

Marina, die Meerjungfrau, ist neugierig wie alle kleinen Kinder. Eigentlich hat sie noch 20 Meerjahre zu warten, bis sie an die Meeresoberfläche schwimmen darf, aber sie kann ihre Träume nicht länger unterdrücken. Die bekanntermaßen eigentlich unglückliche Liebesgeschichte zu einem Menschenprinzen bekommt in dieser Version im letzten Augenblick doch noch ein Happy End, so dass Marina an Land bleiben kann und eine unsterbliche Seele erhält.

Vor allem ihr Begleiter, der Fisch Blubb, der bei ihrer Menschwerdung in einen Vogel verwandelt wird, der arge Schwierigkeiten mit dem Fliegen hat, sorgt für komödiantische Akzente. Kindertheater voller Fantasie und Gefühl und Spaß, wie es mitreißender kaum sein kann!

DIE KLEINE MEERJUNGFRAU
Ein Märchen von Dana Fritz nach Motiven von Hans Christian Andersen

Aufführungstermine:
Sa 23.11.13 um 14 Uhr
So 24.11.13 um 14 Uhr & 17:00 Uhr
Sa 30.11.13 um 14 Uhr
So 01.12.13 um 14 Uhr & 17:00 Uhr

Darsteller

Marina: Caro Drasch
Blubb: Sylvia Drasch
Aquarina: Veronika Senden
Serina: Sibylle Brenninger
Medusa: Susanne Fehmer
Mauritius: Norbert Wiefarn
Hofmarschall: Bernhard Thalhammer
Großmutter + Hofköchin: Christa Senden
Prinz: Benedikt Thalhammer
Prinzessin: Svea Fehmer
Fisch1/Möwe1: Silvia Pfisterer
Fisch2 /Möwe 2: Barbara Wimmer

Regie: Sibylle Brenninger & Stephanie Wimmer

Frohes Fest (Komödie)

Um einem netten älteren Ehepaar bevorstehende Festtage nicht mit der Nachricht zu verderben, dass ihre Tochter mit dem Auto verunglückt sei, treten zwei Polizisten einem todesmutigen Kampf gegen das Schicksal an. Ein immer dichter werdendes Netz aus Missverständnissen, Ausreden und sogar glatten Lügen, enden in Verwicklungen am laufenden Band.

Auch ein Hund trägt zu dem Durcheinander bei, sehr zum Vergnügen des Publikums. Die Pflichterfüllung der beiden Beamten, mit vollem Einsatz, garantiert einen Abend allerbester Unterhaltung.

FROHES FEST
von Anthony Neilson

Aufführungstermine:
Fr 18.05.12 um 20 Uhr
Sa 19.05.12 um 20 Uhr
So 20.05.12 um 20 Uhr
Fr 25.05.12 um 20 Uhr
So 27.05.12 um 20 Uhr

Darsteller

Martina Nicolai, Christa Senden, Veronika Senden,
Bernhard Thalhammer, Franz Drasch, Oliver Zacherl

unter der Leitung von Dorit Höhn

Rotkäppchen (Märchen)

Das „Rotkäppchen“ in der Version von Robert Bürkner hält sich an die klassische Version der Gebrüder Grimm. Aber neben dem tapferen Jäger sorgen die tollpatschigen Figuren des immer müden Müllers und des ängstlichen Schneiders für frischen Wind in dieser liebenswert, altmodischen Fassung.

Als diese Drei sich auf dem Weg machen, Rotkäppchen zu retten, müssen sie allerlei Gefahren überstehen, aber zum Schluss wird natürlich alles gut und der böse Wolf erhält seine gerechte Strafe.

Aufführungstermine:
Sa 01.12.11 um 15 Uhr
So 02.12.11 um 14 Uhr & 17:00 Uhr
Sa 08.12.11 um 15 Uhr
So 09.12.11 um 14 Uhr & 17:00 Uhr

Darsteller

Rotkäppchen: Sylvia Drasch
Wolf: Oliver Zacherl
Mutter: Silvia Pfisterer
Großmutter: Dorit Höhn
Müller: Bernhard Thalhammer
Förster: Norbert Wiefarn
Schneider: Elke Bichlmaier

Regie: Sibylle Brenninger
Regieassistenz und Technik: Oliver Zacherl

Froschkönig Ferndinand oder gemeinsam sind wir stärker (Märchen)

Alte Märchen sind langweilig? Nicht in dieser zauberhaften Kinderkomödie um Froschkönig Ferdinand! Hier übernehmen Biberdame Bibi und Maulwurf Mauli das Ruder, und dann kann gar nichts mehr schief gehen. Schlieszlig;lich kann Mauli Karate und Bibi ist ziemlich patent. Da macht es auch nichts, dass der Dritte in diesem ungewöhnlichen Bunde ein ziemlich schwerfälliger und kleiner „König“ der Frösche ist.

Gemeinsam machen sie sich auf, die böse Hexe Trudi auszutricksen, die den König erpresst damit Sie selber regieren kann und somit eine Hochzeit zwischen der Prinzessin und dem Prinzen Ferdinand zu verhindern. Das wird ein herrlich komisches, rasantes und vor allem verrücktes Abenteuer.
Eine wunderbare Geschichte über drei ungewöhnliche Freunde, von denen einer zufällig ein verzauberter Prinz ist.

Aufführungstermine:
Sa 26.11.11 um 15 Uhr
So 27.11.11 um 14 Uhr & 17:00 Uhr
Sa 03.12.11 um 15 Uhr
So 04.12.11 um 14 Uhr & 17:00 Uhr

Darsteller

Bibi Biberdame: Caro Drasch
Mauli Maulwurf: Stephanie Läng
Prinz: Oliver Fürstenhoff
Frosch Ferdi: Sylvia Drasch
Trudi Hexe: Karo Zacherl
König: Norbert Wiefarn
Prinzessin Klara: Elke Bichlmaier
Heinrich der Kutscher: Michael Kopp

Regie: Sibylle Brenninger